Während ich diese Zeilen tippe startet der Flieger der "Iran Air" gerade und läßt Budapest hinter sich.
Für mich hatte der Tag relativ früh angefangen, dies liegt vor allem daran, dass ich mir in den letzten Jahren die Angewohnheit zu eigen gemacht habe vieles, besonders, wenn es um private Organisation geht, auf die letzte Minute hinauszuschieben. Also klingelte mich der Wecker heute nach ca. 4 Std Schlaf aus meinen Träumen und mir war sofort klar, heute geht's los, aber ich hatte noch nicht einmal meinen Koffer gepackt. Zwar hatte ich mich etschlossen mich auf das mindeste zu beschränken, dennoch kam einiges zusammen. Bis 11 Uhr war schließlich alles erledigt, inklusive Verabschiedung von den Liebsten. Gut im Zeitplan war auch die Abwicklung am Flughafen und der Chekin ein Kinderspiel ohne Zwischenereignisse.
Für mich hatte der Tag relativ früh angefangen, dies liegt vor allem daran, dass ich mir in den letzten Jahren die Angewohnheit zu eigen gemacht habe vieles, besonders, wenn es um private Organisation geht, auf die letzte Minute hinauszuschieben. Also klingelte mich der Wecker heute nach ca. 4 Std Schlaf aus meinen Träumen und mir war sofort klar, heute geht's los, aber ich hatte noch nicht einmal meinen Koffer gepackt. Zwar hatte ich mich etschlossen mich auf das mindeste zu beschränken, dennoch kam einiges zusammen. Bis 11 Uhr war schließlich alles erledigt, inklusive Verabschiedung von den Liebsten. Gut im Zeitplan war auch die Abwicklung am Flughafen und der Chekin ein Kinderspiel ohne Zwischenereignisse.
Um 15:30 Uhr startete also der Flieger in Hamburg und tatsächlich riecht hier immer noch alles nach "Ghormehsabzi". Ich selbst aß dann später "Chuchekabab" und ich kann mich nicht beschweren, für Flugzeugessen war's wirklich gut.
Jetzt geht's von Budapest aus auf direktem Weg nach Teheran.
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